Gedichte von: Paul Fleming
Als die Fürstl. Holst. Gesandten mit dero Komitate von Moskaw nacher Persien auffbrachen
Als Echo ward zu einem Schalle...
Als Er wieder mit Ihr außgesöhnet war
Als etliche seiner Freunde von ihm zogen
An Anemonen Nachdem er von Ihr gereiset war
An Basilenen Nach dem Er von Ihr gereiset war
An das Jahr - daß es doch balde verlaufe
An den Fluß Moskaw - als er schiede
An den Ort - da Er Sie erstlich ümmfangen
An den West-wind - Daß Er Sie zu Ihm bringe
An die große Stadt Moskaw - als er schiede
An H. Martin Christenien über Ableben dessen Vatern - Mutter und Schwester
An Kandien - Daß es Ihm unmöglich sey - Ihr zu theile zu werden
An seine Thränen - Als Er von Ihr verstossen war
Auf H. Georg Glogers Med. Cand. Seeliges Ableben
Auff Abscheiden zweyer Vertrauten
Auff die Italiänische Weise: O fronte serena
Auff eines seinen Nahmens Tag In Astrachan geschrieben - m. dc. xxxviij. im Julio
Aurora schlummre noch an deines Liebsten Brust...
Dem Wolgebohrnen Herrn - Herrn Dietrich von dem Werder
Er beklagt die Enderung und Furchtsamkeit itziger Deutschen
Er redet die Stadt Moskaw an - Als er ihre vergüldeten Thürme von fernen sahe
Er verwundert sich seiner Glückseeligkeit
Erbarme du dich meiner Quahlen...
Es ist unverwand - mein Hertze...
Es ist ümmsonst - das klagen...
Geht - ihr meine Thränen - geht...
Grab-schrifft Eines jungen Bähren - der gehetzet worden war
In grooß Neugart der Reussen - m. dc. xxxjv
Laß dich nur nichts nicht tauren...
Mag denn kein Rath und Trost mir lindern meine Pein...
Muß sie gleich sich itzund stellen...
Ueber Gedächtnüß seiner ersten Freundinn
Ueber Herrn Martin Opitzen auff Boberfeld sein Ableben
Und gleichwol kan ich anders nicht...
Was säumst du dich - O Seele - zu zerspringen...
Wenn du mich köntest lieben...
Wil sie nicht - so mag sies lassen...
Wol dem - der Gnad' ümm Recht kan finden...
Wolte sie nur - wie sie solte...
Zu Terki in Zirkassen - im Rück-zuge aus Persien - auff eines seinen Nahmens Tag