Gedichte von: Detlev von Liliencron

»Die Anbetung der heiligen drei Könige«

Abschied und Rückkehr

Am Strande

An Heinrich von Kleist

An Heinrich von Reder

An Hugo Wolf

An meinen Freund, den Dichter

An Otto Julius Bierbaum

April

Auf dem »Jungfernstieg«

Auf einem Bahnhofe

Ballade in g-Moll

Betrunken

Blümekens

Bö

Das alte Steinkreuz am Neuen Markt

Das Haupt des heiligen Johannes in der Schüssel

Das Paradies

Der Blitzzug

Der Handkuß

Der Hunger und die Liebe

Der Ländler

Der Maibaum

Der Teufel in der Not

Die händeringende Mutter Gottes

Die Musik kommt

Durch die Nacht

Ein Bauerngrab

Eine in der Ferne im brennendsten Sommermittagsonnenlichte flimmernde, glitzernde, funkelnde, blendend weiße Villenkolonie

Einer schönen Freundin ins Stammbuch

Einer Toten

Erwartung

Festnacht und Frühgang

Flüchtiger Gruß

Four in hand

Frühling und Schicksal

Für und für

Heidebilder

Heimgang in der Frühe

Herbst

Hunger

Ich und die Rose warten

Ich war so glücklich

Ihre Exzellenz die alte Gräfin oben auf der Freitreppe

In einer Winternacht

In memoriam

Italienische Nacht

Kalter Augusttag

Kleine Geschichte

Krieg und Frieden

Legende

Marschall Niel

Mein täglicher Spaziergang

Meiner Mutter

Märztag

Nach dem Ball

Pidder Lüng

Schwalbensiziliane

Schöne Junitage

Sphinx in Rosen

Stammelverse nach durchwachter Nacht

Thé dansant

Tod in Ähren

Trin

Trutz, blanke Hans

Up de eensame Hallig

Verbannt

Vergiß die Mühle nicht

Wer weiß wo

Über ein Knicktor gelehnt

Zigeunertreiben

Zueignung