's ist ja alles nur ein Träumen
Abdel-Kaders Traum
Ach, Sternlein dort
Alles Träumen - Tauget nichts
Als ich heut so bitterlich
Als Jemand beim Anblick einer armen Frau den Kopf wegwendete
Am 23. Juli 1894
Am Rhein
Am Scheidewege
Amerika
An den Kaiser Friedrich III.
An den Lorbeer
An Denselben
An Diejenige, welche immer das Böse von mir abwehrte
An Lita zu P.
Anarchisten
Ansicht
Antibrüderlichkeit
Arglos und harmlos
Atheismus
Auf allerlei Hetzen
Auf das Zimmer meines Vaters, des Rittergutsbesitzers Joachim Kempner
Auf des Lebens Ozean
Auf einen Müßiggänger
Auf meinem Gesicht
Auf meinen am 15. November 1890 dahingegangenen Papagei
Auf und nieder steigt die Welle
August Böckh
Aus dem Dunkel bricht das Licht
Ausdauer
Beim Anblick eines prachtvoll gewesenen Buketts
Beten wollt ihr! Seid ihr's wert?
Bittrer als der Tod ist Leben
Blümlein auf der Au
Daktylen und Jamben, Trochäen
Das Burschenlied
Das Ideelle
Das Leben
Das Lied der braven Frau
Das Meer
Das Mütterlein
Das Mädchen an der Donau
Das Mädchen vom See
Das Mägdelein
Das Paradies verschwand
Das rote Blümlein
Das scheintote Kind
Das Tier
Das Vöglein
Das Wunderlieb
Das Wäldchen
Daß die Sterne blässer werden
Dem Kaiser Wilhelm I.
Dem Priester-Philanthropen Franz Marson
Der Barde
Der Bunzlauer Topf
Der deutsche Tribun
Der Dichter lebt im Traume
Der Egoist
Der Goldfischer
Der Himmel ist blau
Der Himmel ist hell
Der Invalide
Der Kontrast
Der Leuchtturm
Der Lorbeer sprießt
Der Misanthrop
Der Mond erscheint
Der müde Wandrer sitzt am Steg
Der Pessimist
Der Polterabend
Der Savoyardenknabe
Der Scheintote
Der Sieg des Geistes
Der Sinn der Ferne
Der stolze Heinrich
Der Tierbändiger
Der Zar
Der Zustand der Gesellschaft
Des Abends letztes Gold
Deutsche Bildung, deutsche Sitte
Die Aerzte Philosophen gleichen
Die Eingebung
Die Englein im Himmel
Die Gefangenen
Die Heimchen
Die Jagd
Die Judenkirsche
Die Knaben
Die Nachtigall schlägt
Die Nachtigall und die Katze
Die Sphinx
Die Spitzen-Klöpplerin im Harz
Die stille Träne
Die Tscherkessen
Die Wolken sich türmen
Die Zugvögel
Diplomatie im Alltagsleben - Wird die Menschheit nicht erheben
Dorten aus der grünen Hecke
Drei Schlagworte
Droschkau
Du nahmst mir sie
Du siehst das Vöglein in den Lüften fliegen
Dunkle Veilchen, weiße Blüten
Edelweiß
Ein anständiger Mensch nennt sich
Ein purpurnes Röslein auf grüner Au
Ein Reiter auf der Haide
Eine Blume ist gebrochen
Eine Mitternacht in Tirol
Einst. An meine Mutter (1)
Einst. An meine Mutter (2)
Elisabeth
Energie
Es flammet das herrlichste Sonnengold
Es grünen die Bäume des Waldes
Es hat uns Gott gegeben
Es ist mir so federleicht um's Herz
Es ringt der Regen mit dem Winde
Es scheint der Mond ins Zimmer
Es scheint der Mond so helle
Es schwebt mir auf der Zung' ein Lied
Es stimmen meines Herzens Saiten
Es stürmet, es wütet, es tobet, es rast
Es wankt der Boden unter unsren Füßen
Ewig lebt die Wahrheit
Fanatismus
Fanatismus und Geld
Feldarbeit
Fernweh
Fest-Romanze
Frage und Antwort
Franzensbad
Frauenbild
Frieden
Frühlingslüfte wehen leise
Für die Ostpreußen
Für Ferdinand Freiligrath
Gabriele Lehmann geb. Richter
Ganz gebrochen ist die Kraft
Gebet
Gedichte - Vorworte
Gedichte ohne r
Gegen den Selbstmord
Gegen die Einzelhaft
Gegen die Vivisektion
Gegen die Vivisektion der Hunde
Gemälde
Geschichte
Gora ist tot! Und tausend Seufzer klagen
Gott segne die Armen
Gretchen
Grüne Zweige, goldne Frucht
Hab ich Dich bisher geleitet
Habt ihr mir es gar verleidet
Hannah Thorsch
Hast Du darum mich verstoßen
Heine
Heinrich Heine
Heiße Tränen fließen, rauschen
Herrn B. von M.
Herrschsucht
Herzog Georg Bernhard
Hoch auf der Berge Gipfel
Hoffnungsschimmer
Hundegebell im Fleischerladen
Ich legte manch' Grundstein zur Humanität
Ich lehn' am Fensterkreuze
Ich ritt auf einem Pferde
Ich träumte schön und träumte viel
Ich träumte tausend Lieder
Ich weiß eine große Geschichte
Ihr wißt wohl, wen ich meine
Im Traum sah ich die Mutter heut
Immergrün
In der Schweiz
Innere Stimme
Ist die Weihe denn gewichen
Ist's der Dichtung Los
Ja, hier ist nichts
Ja, ja, es kommt noch nach
Jeder Glaube ist der rechte
Jetzt
Jetzt träum' ich viele Lieder
Kaiser Friedrichs Traum
Kalt ist's, eine trockene Kälte
Kanarienvögleins Traum
Kannst Du zweifeln, kannst Du zagen?
Kennst Du das Land
Kennst Du nicht das Licht des Lebens
Kennst Du vielleicht ein Land
Kennt ihr sie nicht die böse bunte Schlange
Klara Wuras
Kleine Blüten, Röselein
Kälte
Lawinenmasse
Laß' das Gute mich erringen
Laßt mich in die Wüste eilen
Laßt mich schlafen, schlafen
Leipziger Lerchen
Lied
Logik
Lord Byron
Mein Röselein
Meine Tränen fließen
Meiner Mutter lichtes Bild
Meiner Schwester Luise zum Geburtstage
Meiner untröstlichen Schwester der verwitweten Frau Kommerzienrat Helene Selten zum 10. Juli 1893
Menschenliebe, Zauberwort
Mir träumte, daß ich stund
Motto
Nach dem Gesetz über die Pensionierung der Arbeiter
Nach der Aufführung »Rudolfs II.« in Berlin
Nach Sedan, an den Kaiser Wilhelm I.
Napoleon III.
Natur - rastlos, aber unbewußt
Natur und Mensch
Nero
Nero's Angedenken
Nicht bei der Leidenschaft trübem Feuer
Nicht im Reichtum wohnt das Glück
Nicht mehr sprechen die Sterne
Nur allein kann ich erstarken
O gieb mir Laut und Stimme
O mag ein Engel Dir die Schrift diktieren
O Mensch, Du trittst mit Füßen tausend Wunder
O sieh, wie sich's türmt
Ode
Parteilichkeit, Parteienhaß
Phantasie
Poniatowsky
Prall nicht an, prall nicht an
Rasch erglühet die Sünde
Rhoswita's Bild
Richard
Rosenbüsche, dunkle Haine
Sag', was hängst Du so daran
Schwarze Wolken, graue Wolken
Schöner Stern
Seht ihr die grauen Föhren
Sei Dir alles gleich, mein Kind
Selbst noch eine Menschenblüte
Senior Hermann Bödeker
Siehst Du nicht die grünen Matten
Sonett
Sonnenuntergang und Aufgang
Stimmung
Ströme, milde Frühlingsluft
Sympathie und Antipathie
Tage kommen und entschwinden
Tausend Mücken tanzen in der Sonne
Thaddäus Gora
Toussaint's Traum
Tröstend senkt die Poesie
Ufergemälde
Unbegriffen, unverstanden
Und gäb' ich ihnen all' mein Blut
Und hätte ich nicht im Herzen
Und wo seid ihr, meine Träume
Unschuldig verurteilt sein
Unter den Linden
Unter mir die tausend Plagen
Verschiedenheit ist nötig
Vier Kastanienbäume
Vogelin-Prinzeß
Vor demselben Bilde meiner Mutter
Vor der Mutter Bild
Vor meiner Mutter Bild
Vor Nees von Esenbecks Bildnis
Vor Schillers Denkmal in Berlin
Vöglein auf den grünen Zweigen
Wahrheit
Waldvöglein
Wanderlied
War's Dein sehnendes Verlangen
Was ich Hohes je geträumt
Was ist das Beste?
Was nützen alle Lieder
Was tönet so laut durch die Lüfte
Welch' Schreckenstille herrschet hier
Welten Chaos, Menschen Chaos
Wenn man die Mutter aus der Erde graben könnte
Wer die Bangigkeit - Jemals hat gefühlt
Wer einsam kam zu trüber Höhe
Wie ist das Deutsche Vaterland?
Willst Du nach den Sternen fragen
Wintergemälde
Wirklichkeit
Wo sich Efeu schlingt
Wollte Gott
Zanket nicht, hetzet nicht
Zertrümmert das Leben
Zu des Orkus finsteren Gewalten
Zu einem Gemälde für Kaiser Friedrich III. nach dessen Tode
Zum 70jährigen Geburtstage eines Onkels
Zum 70sten Geburtstage
Zum 9. Juli, dem Todestage derselben
Zur Erinnerung
Zur Erinnerung an Herrn Joseph Wolfsohn
Zuversicht
Zwecklos scheint mein Leben
Zwei Blümlein blühen am Aronstab
302 Gedichte von Friederike Kempner gefunden.