Wandersegen (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Wanderjahre sind nun angetreten,
Und jeder Schritt des Wandrers ist bedenklich.
Zwar pflegt er nicht zu singen und zu beten;
Doch wendet er, sobald der Pfad verfänglich,
Den ersten Blick, wo Nebel ihn umtrüben,
Ins eigne Herz und in das Herz der Lieben.