Heinrich der Große (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Der große Heinrich kroch auf allen Vieren
Mit seinem Sohn, der auf ihm ritt,
In einem Saal umher. Schnell öffnen sich die Türen:
Der Abgesandte von Madrid
Tritt ins Gemach und sieht ihn galoppieren.
»Herr, sind Sie Vater?« ruft der Held mit heiterm Mut
Und liegt noch immer auf den Händen.
»Ja, Sire«, versetzt der Don. »Gut«, sagt Heinrich, »gut
So kann ich meinen Zug vollenden.«